Lösungen bei Harninkontinenz – IncontiLase®

Harninkontinenz ist ein häufiger traumatischer Zustand bei vielen Frauen, bei dem zu einem unkontrollierten, unwillkürlichen Harnabgang kommt. Dies kann jederzeit und überall passieren. Beim lachen, husten, Sport treiben, bei einer leichten Übung, während und nach der Schwangerschaft oder nach der Menopause. Es geht um ein Hygiene, Sozial- und Gesundheitsproblem, welches normale Lebensaktivitäten beeinträchtigt und Probleme zu Hause, bei der Arbeit, beim Sport oder Relax verursacht. Es kann sogar bis zu einer sozialen Isolation führen.

Was ist Harninkontinenz?

Harninkontinenz bezeichnet den Verlust oder das Nichterlernen der Fähigkeit, Urin verlustfrei in der Harnblase zu speichern und selbst Ort und Zeitpunkt der Entleerung zu bestimmen.
Zu den häufigsten Ursachen der Harninkontinenz gehören: genetische Veranlagung, eine Schwäche des Blasenschließmuskels und des Beckenbodens, die Verringerung der Östrogenspiegel in der Menopause, belastende Arbeit, aber auch chronische Erkrankungen wie Asthma, Adipositas. Die häufigsten Formen der Harninkontinenz sind:
Belastungsinkontinenz – verbunden mit körperlicher Aktivität wie Laufen, Treppensteigen, Springen, Niesen, Lachen und dergleichen.
Dranginkontinenz – Plötzlich auftretender und starker Harndrang mit anschließendem unwillkürlichen Harnabgang
Überlaufinkontinenz – Symptome beider Typen

Behandlung

Moderne Laserbehandlungen können die Ursache des Problems angehen.

Die Laser-Behandlung IncontiLase® ist eine patentierte, nicht-chirurgische, praktisch schmerzlose Art der Lösung für Umgang mit leichter bis mäßiger Belastung- und Überlaufinkontinenz. Mit der Stimulierung der veralteten Kollagenfasern der Scheidenwand werden die Scheidenwand sowie die Bindegewebe des kleinen Beckens durch die IncontiLase®-Behandlung gestärkt. Das unterstützt die Harnblase und es gibt beim Zurückhalten des Urins keine Probleme mehr.

Klinische Studien haben bewiesen, dass die Lasertherapie eine effektive, sichere und bequeme Methode ist, die eine deutliche Linderung der Symptome bietet.

Voraussetzung für so eine Laserbehandlung ist eine gynäkologische Untersuchung, wobei bei dem Eingriff eine negative Onkocytom CT Untersuchung des Gebärmutterhalses (nicht älter als 12 Monate) und eine negative Kultur aus der Scheide und Urin (nicht älter als 2 Wochen).